Für wen geeignet?
Ideal für:
Weniger ideal, wenn:
Stell dir eine Katze vor, die durch verschneite Wälder streift, mit dickem Fell, buschigem Schwanz und einem Blick, der sagt: „Ich bin hier die Königin.“ Die Norwegische Waldkatze wirkt wie aus einer nordischen Sage – wild, majestätisch, aber gleichzeitig sanft und verschmust. Wenn Wikinger Katzen gehabt hätten – sie wäre es gewesen.
Fun Fact
Die Norwegische Waldkatze ist wie ein Wintermärchen – still, schön, naturverbunden. Und wenn sie dir das erste Mal vertraut, fühlt es sich an wie ein Geschenk.
Die Norwegische Waldkatze – liebevoll „Wegie“ genannt – stammt aus dem hohen Norden Europas. Jahrhunderte lang lebte sie halbwild auf Bauernhöfen, in Wäldern, auf Schiffen. Ihre kräftigen Pfoten, das dichte Winterfell und das kletterfreudige Wesen sind keine Zuchtmerkmale, sondern pure Natur. 1977 wurde sie offiziell als Rasse anerkannt – aber in Norwegen ist sie schon lange ein nationaler Schatz.
Sie sieht aus wie ein Luchs auf Streifzug, ist aber eine ausgeglichene, soziale Katze. Norwegische Waldkatzen sind oft zurückhaltend gegenüber Fremden, aber ihrem Menschen treu. Sie sind verspielt, kletterfreudig (wirklich! hohe Regale = Lieblingsplatz) und sehr anpassungsfähig – sowohl in Familien mit Kindern als auch in ruhigeren Haushalten.
Tipp: Sie sind spätreif, brauchen oft 3–4 Jahre, bis sie ausgewachsen sind – also Geduld mitbringen!
Das doppelte Fell schützt sie vor jedem Wetter – aber überraschenderweise verfilzt es selten. Im Winter reicht wöchentliches Bürsten, im Fellwechsel im Frühjahr etwas öfter. Da sie ursprünglich Freigänger waren, lieben sie Bewegung, Klettermöglichkeiten und frische Luft – ein katzensicherer Balkon oder Garten ist ideal.
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