Passt der Aussie zu dir?

✔️ Du liebst Bewegung, Beschäftigung und Hundesport

✔️ Du möchtest einen Hund, der mitdenkt und immer bei dir sein will

✔️ Du hast Lust auf Training, Tricks, Herausforderungen

❌ Du suchst einen unkomplizierten Anfängerhund für die Couch

Australian Shepherd – der Wirbelwind mit Köpfchen

„Wenn du auf der Suche nach einem besten Freund bist, der denkt wie ein Mensch, rennt wie der Wind – und dabei noch gut aussieht: Dann sag G’Day zum Aussie!“

Was ist das eigentlich für ein Typ Hund?

Der Australian Shepherd – kurz: Aussie – ist ein echtes Naturtalent.
Er wurde gezüchtet, um zu arbeiten, zu denken, mit dir zu laufen, zu hüten, zu lernen… und nie stillzustehen.
Ein Aussie braucht Action und Ansprache – dann blüht er auf und zeigt dir, wie viel Power, Witz und Treue in einem Hund stecken können.

Kurz gesagt:
Ein Aussie ist nichts für „nur mal Gassi gehen“. Er will leben, erleben, dabei sein – und am liebsten alles gleichzeitig.

Fun Fact

Obwohl er „Australian“ heißt, stammt der Aussie ursprünglich aus den USA!
Er wurde vor allem von Farmern und Ranchern als Allround-Hund geschätzt – weil er klug, ausdauernd und blitzschnell war.
Heute ist er auch oft als Therapiehund, Agility-Star oder Trickdog im Einsatz.

(Und ehrlich – wer ihn einmal in Aktion gesehen hat, weiß: Dieser Hund lebt fürs Tun.)

Steckbrief – klug, sportlich, voller Energie

Der Australian Shepherd

Kategorie/Einschätzung

Größe                        46–58 cm – mittelgroß, aber präsent

Energielevel             Sehr hoch – braucht tägliche Auslastung

Kuschelpotenzial     Hoch – wenn er zur Ruhe kommt

Fellpflege                  Mittel – regelmäßig bürsten, besonders im Fellwechsel

Für Familien?           Ja, aber ideal mit aktiven Menschen

Andere Hunde?        Meist verträglich, freundlich

Jagdtrieb?                Gering – dafür Hütetrieb vorhanden

Herkunft und Zuchtgeschichte des Australian Shepherds

Herkunft des Australian Shepherd

Der Australian Shepherd – kurz „Aussie“ genannt – ist eine äußerst intelligente, agile und arbeitsfreudige Hunderasse. Trotz seines Namens stammt er nicht aus Australien, sondern wurde in den USA entwickelt. Der Name führt oft in die Irre – seine Wurzeln reichen jedoch über Australien zurück in die europäische Schäfertradition.

Entstehungsgeschichte:

Ursprünge:

Ursprünglich europäisch:

Die Vorfahren des Australian Shepherd kamen mit baskischen Schafhirten aus Regionen wie Spanien und Frankreich.

Diese Hirten wanderten im 19. Jahrhundert über Australien in die USA aus – teils wegen besserer Weidebedingungen.

Warum der Name „Australian“?:

Die Schafherden, die mitgebracht wurden, stammten teilweise aus Australien.

Daher nannte man auch die Hunde, die mit den Herden kamen, „Australian Shepherds“, obwohl die Zucht später in den USA perfektioniert wurde.

Entwicklung in den USA:

Die eigentliche Zucht des heutigen Australian Shepherds fand ab Mitte des 19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten, besonders im Westen (Kalifornien, Colorado) statt.

Dort wurde der Aussie zum beliebten Helfer von Ranchern und Farmern, vor allem im Rinder- und Schaftrieb.

Wichtig war den Züchtern:

Intelligenz

Hütetrieb

Ausdauer

Kooperationswille

Zusätzlich war der Aussie sehr vielseitig – nutzbar für Farmarbeit, Agility, Rettungseinsätze und sogar Tricktraining bei Rodeo-Shows.

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