Passt der Bolonka Zwetna zu dir?

✔️ Du suchst einen kleinen, aber selbstbewussten Begleiter

✔️ Du möchtest Nähe, aber keinen hyperaktiven Hund

✔️ Du bist bereit für regelmäßige Fellpflege

❌ Du suchst einen Sporthund oder dauerhaften Alleingänger

Bolonka Zwetna – kleiner Charmeur mit großem Herzen

„Sie ist nicht laut. Sie ist nicht aufdringlich. Aber wenn du einen Tag mit ihr verbringst, willst du nie wieder ohne.“

Was ist das eigentlich für ein Typ Hund?

Der Bolonka Zwetna ist ein kleiner, fröhlicher Begleithund mit osteuropäischem Ursprung. Er stammt aus Russland und wurde gezüchtet, um genau das zu sein, was er heute noch ist:
ein liebenswerter Familienhund, anhänglich, freundlich – und mit einem überraschend stabilen Charakter.

Er ist nicht nervös, nicht kläffend – sondern ausgeglichen, verspielt und clever. Und ja, er sieht aus wie ein Plüschtier, aber in ihm steckt ein richtig guter Kumpel fürs Leben.

Fun Fact

Der Name „Bolonka Zwetna“ bedeutet auf Russisch so viel wie „bunter Schoßhund“.
Und genau das ist er: charmant, bunt im Wesen wie im Fell – und mit einem sanften Charakter, der sich wunderbar anpasst, ohne sich zu verbiegen.

Steckbrief – charmant, sozial, unkompliziert

Bolonka-Zwetna

Kategorie/Einschätzung

Größe                        20–26 cm – klein, aber nicht zerbrechlich

Energielevel             Mittel – aktiv, aber kein Dauerläufer

Kuschelpotenzial     Sehr hoch – liebt Körperkontakt

Fellpflege                  Hoch – lockiges, weiches Fell braucht regelmäßige Pflege

Für Familien?           Ja – auch für ältere Menschen geeignet

Andere Hunde?        Meist sehr verträglich

Alleinbleiben?          Möglich, aber braucht Bindung

Herkunft und Zuchtgeschichte des Bolonka Zwetna

Der Bolonka Zwetna ist ein kleiner, freundlicher und anhänglicher Gesellschaftshund russischen Ursprungs. Der Name bedeutet auf Russisch „bunter Schoßhund“ – was auf seine farbenfrohe Erscheinung und seine Funktion als Begleithund hinweist.

Ursprung in Russland

Die Ursprünge der Rasse liegen in Russland, genauer in der Sowjetunion der 1950er Jahre.

Damals war es nicht einfach, westliche Luxushunde (wie Malteser oder Bichons) zu importieren.

Dennoch gelangten vereinzelt solche Hunde – etwa durch Diplomaten, Soldaten oder Geschenke aus dem Ausland – nach Russland.

Diese importierten Gesellschaftshunde wurden mit einheimischen Kleinhunden gekreuzt, um einen robusten, charmanten Begleithund zu schaffen.

Entstehung durch gezielte Kreuzung

Die Grundlage der Zucht bildeten unter anderem:

Lhasa Apso

Shih Tzu

Malteser

Bichon Frisé

Russische Kleinhunde und Mischlinge

Ziel war ein kleiner, freundlicher Hund mit langem, seidigem Fell, der sich für das Leben in kleinen Wohnungen eignet – typisch für die sowjetische Lebensrealität.

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